Der Politiker zeigte sich motiviert und entschlossen, dem von ihm als "German Wahnsinn" bezeichneten Zustand entgegenzuwirken. Auch die Parteimitglieder demonstrierten ihre Entschlossenheit: Auf die Frage eines Redners, „Wer kann’s besser als der Rainer?“, antworteten sie im Chor: „Keiner!“
Rainer begrüßte den Bruch der Ampel-Koalition mit Erleichterung, betonte jedoch, dass dies ohne Schadenfreude geschehen sei. Angesichts der anstehenden Herausforderungen – darunter die Migrationskrise, eine schwierige Wirtschaftslage, der Ukrainekrieg und die mögliche Wiederwahl von Donald Trump – sei es umso wichtiger, in Deutschland schnell stabile politische Verhältnisse herzustellen. Die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz, die Vertrauensfrage erst im Januar zu stellen, bezeichnete Rainer als viel zu spät. |