Obermeier konnte in einen gut gefüllten Saal des Café Speiseder blicken. Dies zeige, dass ein großes Interesse an der Aufstellung und eine hohe Motivation bei den Mitgliedern bestehen, die Wahl im März kommenden Jahres erfolgreich zu bestreiten. In einem kurzen Grußwort hob Landtagsabgeordneter und CSU-Kreisvorsitzender Josef Zellmeier die gute Arbeit der CSU Parkstetten hervor. Nicht nur der große Mitgliederzuwachs der vergangenen Jahre, sondern auch die positive Entwicklung der Gemeinde fänden außerhalb der Ortsgrenzen große Beachtung. Er sagte den Bürgermeister- und den Gemeinderatskandidaten im Wahlkampf seine volle Unterstützung zu.
„ Gemeinsam die Zukunft gestalten“
„ Ich kann mir für Parkstetten keinen besseren Nachfolger als Bürgermeister vorstellen“, betonte Rathauschef Heinrich Krempl. Er wolle Platz für Jüngere und neue Ideen machen. Aufgrund seiner Kompetenz, Erfahrung und langjährigem, leidenschaftlichem Engagement in seiner Heimatgemeinde ist Elmar Obermeier für Parkstetten genau der Richtige. In seiner Bewerbungsrede lieferte Obermeier einen Einblick in seine Vita und die Beweggründe für seine Kandidatur. Mit seiner Frau Tamara hat er drei Kinder im Alter von 4, 11 und 14 Jahren. Er ist Mitglied in vielen Vereinen und bringt sich durch die Ausübung von zahlreichen Ehrenämtern und die Mitgliedschaft im Pfarrgemeinderat aktiv in das Gemeindeleben ein. Nach seinem Studium mit dem Abschluss eines Dipl.-Ingenieurs konnte er durch seine berufliche Erfahrung als Vertriebsingenieur bei der Firma Sennebogen und seit vielen Jahren als selbständiger Unternehmer sowohl Personalverantwortung als auch wirtschaftliches und technisches Verständnis sammeln. Abläufe in der öffentlichen Verwaltung seien ihm durch seine langjährige Dienstzeit als Offizier der Bundeswehr vertraut. Für Elmar Obermeier wäre es eine Ehre das Amt des Bürgermeisters ausüben zu dürfen. Für ihn ist ein entscheidender Vorteil, dass er gerade nicht dem Verwaltungsbereich entstammt. Seine vielfältigen Erfahrungen und Kompetenzen ermöglichen Obermeier einen objektiven, sachverständigen Blick. Gerade mit Blick auf die Herausforderungen der Zukunft braucht die Gemeinde einen Bürgermeister der innovativ und mit Weitblick gemeinsam mit den Bürgern die Zukunft gestalten kann und auch als Schnittstelle zwischen Bürgern und Verwaltung tätig ist.
100 Prozent für Obermeier
Unter Zellmeiers Wahlleitung folgte schließlich die geheime Aufstellung des Bürgermeisterkandidaten: Unter lautem Beifall verkündete Zellmeier die einstimmige Nominierung Obermeiers und wertete den großen Rückhalt als starkes Signal für den 15. März. Obermeier freue sich auf den Wahlkampf mit einer geschlossenen Mannschaft aus hervorragenden Gemeinderatskandidaten und warb um deren Unterstützung. Man habe eine in allen Bereichen ausgewogene Liste, bei der Jung und Alt, Mann und Frau sowie verschiedene Berufsgruppen eine gelungene Mischung aus allen gesellschaftlichen Bereichen abgeben. Neben Obermeier, der als Bürgermeisterkandidat als Listenführer auftritt, gehen folgende Personen ins Rennen um einen Platz im Gemeinderat: Birgit Rohrmüller, Thomas Friedl, Robert Wacker, Robert Häusler, Karl Klostermeier, Monika Zistler, Florian Schindler, Alois Lummer, Sebastian Riesner, Petra Kremer, Daniel Altmann, Christian Strohmeier, Verena Brandl, Karlheinz Lorper und Heinrich Krempl. Als Ersatzkandidaten stehen Michael Friedl, Thomas Winterstetter und Christine Sporrer-Dorner zur Verfügung.
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